Weitere Entscheidung unten: BVerwG, 22.12.1999

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   BVerwG, 11.11.1999 - 2 A 8.98   

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https://dejure.org/1999,3425
BVerwG, 11.11.1999 - 2 A 8.98 (https://dejure.org/1999,3425)
BVerwG, Entscheidung vom 11.11.1999 - 2 A 8.98 (https://dejure.org/1999,3425)
BVerwG, Entscheidung vom 11. November 1999 - 2 A 8.98 (https://dejure.org/1999,3425)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • lexetius.com

    VwGO § 67 Abs. 1 Satz 1; WBO § 18 Abs. 3 Satz 2
    Anwaltszwang in einem infolge Verweisung durch erstinstanzliches Gericht beim BVerwG anhängigen Rechtsstreit; -, Unterlassen jeglicher Äußerung und Antragstellung nach Verweisung; Prozeßvertretung vor dem Bundesverwaltungsgericht nach Verweisung des Rechtsstreits

  • Wolters Kluwer

    Anwaltszwang in einem infolge Verweisung durch erstinstanzliches Gericht beim BVerwG anhängigen Rechtsstreit - Unterlassen jeglicher Äußerung und Antragstellung nach Verweisung - Prozeßvertretung vor dem Bundesverwaltungsgericht nach Verweisung des Rechtsstreits

  • Judicialis

    VwGO § 67 Abs. 1 Satz 1; ; WBO § 18 Abs. 3 Satz 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VwGO § 67 Abs. 1 S. 1; WBO § 18 Abs. 3 S. 2
    Verwaltungsprozeßrecht - Anwaltszwang in einem infolge Verweisung durch erstinstanzliches Gericht beim BVerwG anhängigen Rechtsstreit; Unterlassen jeglicher Äußerung und Antragstellung nach Verweisung; Prozeßvertretung vor dem Bundesverwaltungsgericht nach Verweisung des ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2000, 325
  • DVBl 2000, 565
  • DÖV 2000, 475
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 09.12.1983 - 4 C 44.80

    Bebauungsfähigkeit - Baugenehmigung - Feststellungswirkung - Bauvorbescheid -

    Auszug aus BVerwG, 11.11.1999 - 2 A 8.98
    Damit soll erreicht werden, daß dem Bundesverwaltungsgericht nur ein von einem Rechtsanwalt geprüfter und gesichteter Streitstoff vorgetragen wird (BVerwGE 22, 38; 68, 241 ; Beschlüsse vom 30. Oktober 1961 - BVerwG 3 B 167.60 - und vom 16. Dezember 1996 - BVerwG 4 B 218.96 - ).
  • BVerwG, 06.09.1965 - VI C 57.63

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 11.11.1999 - 2 A 8.98
    Damit soll erreicht werden, daß dem Bundesverwaltungsgericht nur ein von einem Rechtsanwalt geprüfter und gesichteter Streitstoff vorgetragen wird (BVerwGE 22, 38; 68, 241 ; Beschlüsse vom 30. Oktober 1961 - BVerwG 3 B 167.60 - und vom 16. Dezember 1996 - BVerwG 4 B 218.96 - ).
  • BVerwG, 16.12.1996 - 4 B 218.96

    Verwaltungsprozeßrecht - Persönlich verfaßte Rechtsmittelschrift und

    Auszug aus BVerwG, 11.11.1999 - 2 A 8.98
    Damit soll erreicht werden, daß dem Bundesverwaltungsgericht nur ein von einem Rechtsanwalt geprüfter und gesichteter Streitstoff vorgetragen wird (BVerwGE 22, 38; 68, 241 ; Beschlüsse vom 30. Oktober 1961 - BVerwG 3 B 167.60 - und vom 16. Dezember 1996 - BVerwG 4 B 218.96 - ).
  • BVerwG, 30.10.1961 - III B 167.60

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Erhebung beim

    Auszug aus BVerwG, 11.11.1999 - 2 A 8.98
    Damit soll erreicht werden, daß dem Bundesverwaltungsgericht nur ein von einem Rechtsanwalt geprüfter und gesichteter Streitstoff vorgetragen wird (BVerwGE 22, 38; 68, 241 ; Beschlüsse vom 30. Oktober 1961 - BVerwG 3 B 167.60 - und vom 16. Dezember 1996 - BVerwG 4 B 218.96 - ).
  • BVerwG, 25.01.2007 - 2 A 3.05

    Disziplinarklage des Bundesnachrichtendienstes; anwaltliche Vertretung im

    Er besteht auch in erstinstanzlichen Verfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht (Urteil vom 11. November 1999 - BVerwG 2 A 8.98 - Buchholz 310 § 67 VwGO Nr. 96).
  • OVG Brandenburg, 14.11.2003 - 4 B 365/03

    Verbot einer angemeldeten Versammlung auf einem

    Hierdurch sind diejenigen Prozessbeteiligten von dem Vertretungszwang ausgenommen, die sich ohne eine Antragstellung am Rechtsstreit beteiligen können (BVerwG, Urteil vom 11. November 1999 - 2 A 8/98 -, DVBl. 2000, 565 f.).
  • OVG Brandenburg, 12.11.2004 - 4 B 317/04

    Versammlungsrecht, Halbe 2004, Motto: "Ruhm und Ehre dem deutschen

    Hierdurch sind diejenigen Prozessbeteiligten von dem Vertretungszwang ausgenommen, die sich ohne eine Antragstellung am Rechtsstreit beteiligen können (BVerwG, Urteil vom 11. November 1999 - 2 A 8/98 -, DVBl. 2000, 565 f.).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 17.10.2006 - 1 L 90/06

    Beginn des Freizeitausgleiches wegen zuviel geleisteter Arbeitszeit

    Damit soll erreicht werden, dass dem Oberverwaltungsgericht nur ein von einem Rechtsanwalt geprüfter und gesichteter Streitstoff vorgetragen wird (vgl. auch: BVerwG, Urteil vom 11. November 1999 - Az.: 2 A 8.98 -, Buchholz 310 § 67 VwGO Nr. 96 [m. w. N.]).
  • BVerwG, 15.09.2009 - 1 WNB 3.09

    Nichtzulassungsbeschwerde; Vertretungserfordernis.

    Danach beschränkt sich das Vertretungserfordernis nicht auf die Stellung eines förmlichen Sachantrags, sondern erfasst alle den Prozessablauf gestaltenden oder bestimmenden Prozesshandlungen, wie insbesondere auch die fristwahrende Einlegung und Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde (ebenso Dau, WBO, 5. Aufl. 2009, § 22a Rn. 29 und § 22b Rn. 4; für das allgemeine Verwaltungsprozessrecht vgl. Urteil vom 11. November 1999 BVerwG 2 A 8.98 Buchholz 310 § 67 VwGO Nr. 96 und ausführlich Bader, in: Bader/Funke-Kaiser/Kuntze/von Albedyll, VwGO, 4. Aufl. 2007, § 67 Rn. 12 ff. m.w.N.).
  • BVerwG, 25.01.2017 - 6 A 2.16

    Überwachung durch den BND; Postulationsfähigkeit

    Der umfassende Vertretungszwang hat seinen Grund darin, dass in Verfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht nur Streitstoff eingeführt werden soll, der sachkundig gesichtet und geprüft worden ist (BVerwG, Urteile vom 11. November 1999 - 2 A 8.98 - Buchholz 310 § 67 VwGO Nr. 96 und vom 25. Januar 2007 - 2 A 3.05 - Buchholz 235.1 § 52 BDG Nr. 4 Rn. 16).
  • BVerwG, 25.01.2017 - 6 A 5.16

    Überwachung durch den BND; Vertretungszwang

    Der umfassende Vertretungszwang hat seinen Grund darin, dass in Verfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht nur Streitstoff eingeführt werden soll, der sachkundig gesichtet und geprüft worden ist (BVerwG, Urteile vom 11. November 1999 - 2 A 8.98 - Buchholz 310 § 67 VwGO Nr. 96 und vom 25. Januar 2007 - 2 A 3.05 - Buchholz 235.1 § 52 BDG Nr. 4 Rn. 16).
  • BVerwG, 21.07.2021 - 6 A 11.20

    Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung betreffend die Unterlassung der

    Der umfassende Vertretungszwang hat seinen Grund darin, dass in Verfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht nur Streitstoff eingeführt werden soll, der sachkundig gesichtet und geprüft worden ist (BVerwG, Urteile vom 11. November 1999 - 2 A 8.98 - Buchholz 310 § 67 VwGO Nr. 96 Rn. 5, vom 25. Januar 2007 - 2 A 3.05 - Buchholz 235.1 § 52 BDG Nr. 4 Rn. 16 und vom 25. Januar 2017 - 6 A 2.16 - ZD 2017, 443 Rn. 9).
  • BVerwG, 01.02.2017 - 6 VR 3.16

    Vertretungszwang in erstinstanzlichen Verfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht;

    Der umfassende Vertretungszwang hat seinen Grund darin, dass in Verfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht nur Streitstoff eingeführt werden soll, der sachkundig gesichtet und geprüft worden ist (BVerwG, Urteile vom 11. November 1999 - 2 A 8.98 - Buchholz 310 § 67 VwGO Nr. 96 und vom 25. Januar 2007 - 2 A 3.05 - Buchholz 235.1 § 52 BDG Nr. 4 Rn. 16).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.04.2005 - 13 A 1009/02
    Es kann dahinstehen, ob und ggf. wie es sich hinsichtlich des vor dem Oberverwaltungsgericht bestehenden Vertretungszwangs (§ 67 VwGO) auf die Zulässigkeit des Rechtsmittels auswirkt, dass die Klägerin anwaltlich nicht mehr vertreten ist; vgl. dazu BVerwG, Urteil vom 11. November 1999 - 2 A 8/98 -, NVwZ-RR 2000, 325; Kopp/Schenke, VwGO, 13. Aufl., § 67 Rdnr. 15.
  • BVerwG, 15.03.2001 - 2 A 1.00

    Antrag auf Ausetzung des Verfahrens - Frage nach dem Bestehen eines

  • BVerwG, 05.11.2020 - 6 A 6.20

    Erfüllen des Auskunftsanspruchs des BND durch Erteilung einer negativen Auskunft

  • BVerwG, 27.10.2020 - 6 VR 2.20

    Anwaltliche Vertretung im Verfahren der einstweiligen Anordnung hinsichtlich

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Rechtsprechung
   BVerwG, 22.12.1999 - 6 B 88.99   

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https://dejure.org/1999,6101
BVerwG, 22.12.1999 - 6 B 88.99 (https://dejure.org/1999,6101)
BVerwG, Entscheidung vom 22.12.1999 - 6 B 88.99 (https://dejure.org/1999,6101)
BVerwG, Entscheidung vom 22. Dezember 1999 - 6 B 88.99 (https://dejure.org/1999,6101)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • lexetius.com

    VwGO § 58 Abs. 2, § 133 Abs. 3
    Unrichtige Rechtsmittelbelehrung; Rechtsmitteleinlegungsfrist und Rechtsmittelbegründungsfrist; Jahresfrist

  • Wolters Kluwer

    Unrichtige Rechtsmittelbelehrung - Rechtsmittelbegründungsfrist - Jahresfrist - Einlegung eines Rechtsmittels - Begründung

  • Judicialis

    VwGO § 58 Abs. 2; ; VwGO § 133 Abs. 3

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2000, 325
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 02.03.1992 - 9 B 256.91

    Beginn der Beschwerdebegründungsfrist bei Versäumung der Beschwerdefrist

    Auszug aus BVerwG, 22.12.1999 - 6 B 88.99
    Vielmehr normiert § 133 Abs. 3 Satz 1 VwGO eine selbständige Zweimonatsfrist, die von der Einlegungsfrist unabhängig ist und deshalb jedenfalls grundsätzlich mit der Zustellung des angegriffenen Urteils beginnt (Beschluß vom 2. März 1992 - BVerwG 9 B 256.91 - Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 2; Beschluß vom 20. April 1993 - BVerwG 9 B 235.93 - Beschluß vom 25. November 1993 - BVerwG 1 B 178.93 - Buchholz a.a.O. Nr. 14; vgl. aber zu Besonderheiten im Zusammenhang mit der Bewilligung von Prozeßkostenhilfe: Beschluß vom 18. März 1992 - BVerwG 5 B 29.92 - a.a.O. Nr. 3).
  • BVerwG, 18.03.1992 - 5 B 29.92

    Beschwerdebegründungsfrist - Wiedereinsetzung - Versäumung der

    Auszug aus BVerwG, 22.12.1999 - 6 B 88.99
    Vielmehr normiert § 133 Abs. 3 Satz 1 VwGO eine selbständige Zweimonatsfrist, die von der Einlegungsfrist unabhängig ist und deshalb jedenfalls grundsätzlich mit der Zustellung des angegriffenen Urteils beginnt (Beschluß vom 2. März 1992 - BVerwG 9 B 256.91 - Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 2; Beschluß vom 20. April 1993 - BVerwG 9 B 235.93 - Beschluß vom 25. November 1993 - BVerwG 1 B 178.93 - Buchholz a.a.O. Nr. 14; vgl. aber zu Besonderheiten im Zusammenhang mit der Bewilligung von Prozeßkostenhilfe: Beschluß vom 18. März 1992 - BVerwG 5 B 29.92 - a.a.O. Nr. 3).
  • BVerwG, 08.02.1968 - III C 20.67

    Anspruch auf Gewährung einer Hausratentschädigung - Voraussetzungen der

    Auszug aus BVerwG, 22.12.1999 - 6 B 88.99
    Denn die Jahresfrist ist so bemessen, daß innerhalb dieses langen Zeitraums die Beteiligten in aller Regel in der Lage sind, das zur Herbeiführung einer gerichtlichen Sachentscheidung Notwendige zu veranlassen (Beschluß vom 8. Februar 1968 - BVerwG 3 C 20.67 - Buchholz 310 § 58 VwGO Nr. 13).
  • BVerwG, 20.04.1993 - 9 B 235.93

    Beginn des Laufs der Beschwerdeeinlegungsfrist

    Auszug aus BVerwG, 22.12.1999 - 6 B 88.99
    Vielmehr normiert § 133 Abs. 3 Satz 1 VwGO eine selbständige Zweimonatsfrist, die von der Einlegungsfrist unabhängig ist und deshalb jedenfalls grundsätzlich mit der Zustellung des angegriffenen Urteils beginnt (Beschluß vom 2. März 1992 - BVerwG 9 B 256.91 - Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 2; Beschluß vom 20. April 1993 - BVerwG 9 B 235.93 - Beschluß vom 25. November 1993 - BVerwG 1 B 178.93 - Buchholz a.a.O. Nr. 14; vgl. aber zu Besonderheiten im Zusammenhang mit der Bewilligung von Prozeßkostenhilfe: Beschluß vom 18. März 1992 - BVerwG 5 B 29.92 - a.a.O. Nr. 3).
  • BVerwG, 25.11.1993 - 1 B 178.93
    Auszug aus BVerwG, 22.12.1999 - 6 B 88.99
    Vielmehr normiert § 133 Abs. 3 Satz 1 VwGO eine selbständige Zweimonatsfrist, die von der Einlegungsfrist unabhängig ist und deshalb jedenfalls grundsätzlich mit der Zustellung des angegriffenen Urteils beginnt (Beschluß vom 2. März 1992 - BVerwG 9 B 256.91 - Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 2; Beschluß vom 20. April 1993 - BVerwG 9 B 235.93 - Beschluß vom 25. November 1993 - BVerwG 1 B 178.93 - Buchholz a.a.O. Nr. 14; vgl. aber zu Besonderheiten im Zusammenhang mit der Bewilligung von Prozeßkostenhilfe: Beschluß vom 18. März 1992 - BVerwG 5 B 29.92 - a.a.O. Nr. 3).
  • BVerwG, 20.06.2017 - 2 B 84.16

    Zugrundelegung der in einem anderen gesetzlich geregelten Verfahren getroffenen

    Im Übrigen würde selbst eine fehlerhafte Rechtsmittelbelehrung nicht zur Revisibilität des Berufungsurteils führen, sondern lediglich zur Verlängerung der Frist, binnen derer die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision einzulegen und zu begründen ist (§ 58 Abs. 2 Satz 1, § 133 Abs. 2 Satz 1, § 133 Abs. 3 Satz 1 VwGO, siehe BVerwG, Beschluss vom 22. Dezember 1999 - 6 B 88.99 - Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 52).
  • BVerwG, 22.12.2017 - 2 B 24.17

    Vollständige Hinzuziehung der Gerichtsakten eines vorangegangenen Strafverfahrens

    Im Übrigen führte selbst eine fehlerhafte Rechtsmittelbelehrung nicht zur Revisibilität des Berufungsurteils, sondern lediglich zur Verlängerung der Frist, binnen derer die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision einzulegen und zu begründen ist (§ 58 Abs. 2 Satz 1, § 133 Abs. 2 Satz 1 und § 133 Abs. 3 Satz 1 VwGO, siehe BVerwG, Beschluss vom 22. Dezember 1999 - 6 B 88.99 - Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 52 S.12).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.03.2009 - 13 A 2978/06

    Aufhebung eines Price-Cap-Beschlusses der Regulierungsbehörde für

    Da das Urteil des Verwaltungsgerichts den Bevollmächtigten der Klägerin am 23. September 2005 zugestellt worden war, sind sowohl der am 27. Juli 2006 bei Gericht eingegangene Antrag als auch die am 14./15. September 2006 eingegangene Begründung, vgl. dazu BVerwG, Beschluss vom 12. Dezember 1999 - 6 B 88.99 -, NVwZ-RR 2000, 325, bei Orientierung der Jahresfrist an der Urteilszustellung fristgerecht.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.07.2016 - 1 A 301/15

    Erstattung gewährten Ausbildungdgeldes durch einen Sanitätsoffizier-Anwärter nach

    vgl. insoweit zur parallelen Problematik bei der Revisionsbeschwerde: BVerwG, Beschluss vom 22. Dezember 1999 - 6 B 88.99 -, NVwZ-RR 2000, 325 = juris, Rn. 2.
  • OVG Niedersachsen, 26.09.2008 - 5 LA 113/06

    Beginn einer Rechtsmittelfrist bei unrichtiger Rechtsbehelfsbelehrung

    Diese Frist gilt dann allerdings auch für eine fristgebundene Begründung des jeweiligen Rechtsbehelfs (vgl. BVerwG, Beschl. v. 22.12.1999 - BVerwG 6 B 88.99 -, NVwZ-RR 2000, 325).
  • OVG Niedersachsen, 11.12.2012 - 7 ME 131/12

    Berücksichtigung von Änderungen des Sachverhalts im Beschwerdeverfahren nach §

    Der Antragsteller hätte vielmehr gemäß § 58 Abs. 2 Satz 1 VwGO und § 57 VwGO i. V. m. den §§ 222 Abs. 1 ZPO, 188 Abs. 2 und 187 Abs. 1 BGB seine Beschwerde noch bis zum Ablauf des 16. Juli 2013 einlegen und begründen können (vgl. BVerwG, Beschl. v. 22.12.1999 - BVerwG 6 B 88.99 -, NVwZ-RR 2000, 325).
  • OVG Sachsen, 21.10.2015 - 5 A 467/15

    Berufungszulassung; Asylverfahren; Antragsfrist; Begründungsfrist; fehlerhafte

    Die Jahresfrist des § 58 Abs. 2 VwGO könnte ihm deshalb nur hinsichtlich der Frist zur Darlegung der Zulassungsgründe, nicht aber bezüglich der Frist zur Stellung des Zulassungsantrags zu Gute kommen, weil es sich um selbstständige Fristen handelt, deren Einhaltung getrennt voneinander zu prüfen ist (vgl. zur Einlegungs- und Begründungsfrist für eine Nichtzulassungsbeschwerde gemäß § 133 Abs. 2 und 3 VwGO: BVerwG, Beschl. v. 2. Oktober 2007 - 4 B 40.07 -, juris Rn. 4; BVerwG, Beschl. v. 22. Dezember 1999 - 6 B 88.99 -, juris Rn. 2).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.11.2004 - 13 A 3937/04

    Folgen einer fehlerhaften Rechtsmittelbelehrung mit der Angabe unzutreffender

    BVerwG, Beschluss vom 22.12.1999 - 6 B 88.99 -, NVwZ-RR 2000, 325.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.02.2007 - 12 A 286/06
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 22. Dezember 1999 - 6 B 88.99 -, NVwZ-RR 2000, 325; Kopp/Schenke, VwGO, 14. Aufl. 2005, § 68 Rdnr. 16; Seibert, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 2. Aufl. 2006, § 124a Rdnr. 142.
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